
Die Natur der Natürlichkeit
Bringen uns Vegetarierinnen und Veganer auf den Weg zur künstlichen Ernährung? Wer sich mit dieser Frage beschäftigt, muss ganz grundsätzliche Begrifflichkeiten klären.
Bringen uns Vegetarierinnen und Veganer auf den Weg zur künstlichen Ernährung? Wer sich mit dieser Frage beschäftigt, muss ganz grundsätzliche Begrifflichkeiten klären.
Mit einem uralten Verfahren lassen sich Fischreste und Gräten zu einer Sauce verarbeiten, die voller Umami steckt. Patrick Marxer von Das Pure macht es vor – und gewinnt mit seinen Garums in der Gastronomie immer mehr Fans.
Bei Soil to Soul gehts um eine verantwortungsvolle Landwirtschaft ebenso wie um eine genussreiche Ernährung. Mit Caterina Ravano steht für das diesjährige Symposium eine erste Protagonistin fest, die zu beidem einiges zu erzählen hat.
Als Lohnwinzer keltert Uwe Schneider Weine im Auftrag anderer. Das erfordert viel Vertrauen von beiden Seiten. Denn im Wein spiegeln sich immer auch die Menschen, die dahinterstehen.
Ein Stück spanische Esskultur am Neuenburgersee: In der Manufaktur Jural wird das Fleisch einer alten portugiesischen Rasse zur Pata Negra veredelt – und jenes von Schweizer Schweinen zur Pata Blanca.
Beim Whisky hat das Sammelfieber so manchen Genussmenschen infiziert. Die Destillerien haben die Zeichen der Zeit erkannt und bringen immer wieder neue Abfüllungen auf den Markt. Wessen Budget begrenzt ist, muss sich trotzdem keine Sorgen machen.
Soil to Soul – und wieder zurück. Im Rahmen ihres Symposiums legt die Bewegung den Fokus auf eins der grössten und wichtigsten Organe des Menschen.
Im 17. Jahrhundert entwickelten Hausfrauen im Veltlin eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit: die Pestèda, eine Gewürzmischung inklusive Pfeffer. Spannend ist der Mix aber auch wegen einer weiteren Zutat.
Mit der Verbindung der Themen Landwirtschaft, Ernährung, Gesundheit und Genuss trifft die 2021 gegründete Bewegung Soil to Soul den Nerv der Zeit. Das beweist sie auch mit der zweiten Ausführung ihres öffentlichen Symposiums im September.
Der Food-Sensoriker Patrick Zbinden hat eine Matrix entwickelt, mit der sich ein Lebensmittel oder Gericht multisensorisch analysieren und die Wahrnehmung visuell darstellen lassen. Wie es funktioniert, erklärt er gleich selbst.
Blosser Abschaum? Im Gegenteil: Das Kochwasser von Hülsenfrüchten erfüllt die süssen Träume der veganen Welt. Und auch die klassische Gastronomie könnte profitieren.